Das Team ist der Star.

Unser Anspruch ist hoch: Wir möchten, dass Sie sich immer gut beraten, gut behandelt und bei jedem Besuch rundherum wohl fühlen. Dafür arbeitet unser Team hart, jeder auf seiner Position, vom Chef bis zum „unsichtbaren“ Back-Office“. Zusammen sind wir ein richtig gutes Praxisteam, bei dem vor allem eins zählt – Sie!

Ich freue mich sehr, dass Sie sich für uns interessieren.
Seit 2oo1 führen mein Team und ich gemeinsam unsere Praxis für Zahnmedizin, aus der 2014
unser zahnärztliches Laserzentrum wurde. Es macht mir sehr viel Spaß, Sie zahnmedizinisch
optimal zu versorgen.

Am 12. Juni 1971 wurde ich hier im schönen Hachenburg auf die Welt gebracht. Meine Eltern,
ursprünglich in Oberhausen-Sterkrade beheimatet, hatten sich 1970 dazu entschlossen, nach
Hachenburg zu ziehen. Hier bin ich neben meiner älteren Schwester dann groß geworden.

Nach dem Abitur am Privaten Gymnasium Marienstatt ging es zum Wehrdienst, wo ich während
einer Übung einen ersten Blick hinter die Kulissen der Medizin werfen konnte. Seitdem hat mich
dieses Gebiet in seinen Bann gezogen. Nach einem Praktikum bei meinem Kollegen und Freund
Ralf Lockenvitz war klar, dass mein jetziger Beruf, Zahnarzt, genau das Richtige für mich sein würde.

Nach erfolgreichem Abschluss des Studiums der Zahnmedizin an der Universität in Giessen im Jahre 1998 war ich als Ausbildungsassistent in Bad Marienberg, Hachenburg und Koblenz tätig.

Trotz eines lukrativen Angebotes, in eine Gemeinschaftspraxis in Koblenz einzusteigen, zog es mich wieder in die Heimat. Während der Sanierung und anschließenden Neu-Einrichtung unserer Praxisräumlichkeiten arbeitete ich drei Monate bei meinen Kollegen Dr. Dr. Henryk Vorast und Dr. Dr. Günther Helm, Fachärzte für Mund,- Kiefer- und Gesichtschirurgie in Hanau.

Im März 2001 war es soweit: Ich eröffnete meine Praxis. 

Neben der Praxistätigkeit konnte ich meine Doktorarbeit am Medizinischen Zentrum für Zahn-, Mund-, und Kieferheilkunde – Abteilung Oralchirurgie und Zahnärztliche Poliklinik – mit dem Thema: „Das Vorhandensein von Pathologic
Granules und Restdesmodont an extrahierten Zähnen des Menschen“ abschließen. Dies geschah
unter der Leitung von Univ.-Professor em. Dr. H. Kirschner vom Klinikum der Justus-Liebig-Universität Gießen.

Ich bin schon sehr stolz, diese Herausforderung bewältigt zu haben – als einer der wenigen, die nach der eigenen Niederlassung ihre Doktorarbeit am Lehrstuhl des eigenen Fachbereiches erfolgreich beenden konnten. Hier möchte ich nochmals Herrn Univ.- Prof. em. Dr. Kirschner und Privatdozent Dr. Yango Pohl herzlich für Ihre fachliche Unterstützung und die vielen aufmunternden Worte danken. 

Zu gleicher Zeit absolvierte ich erfolgreich als einer der ersten 600 Zahnärzte in Deutschland das von der größten und renommiertesten europäischen Fachgesellschaft für Implantologie (DGI) aufgelegte zweijährige Curriculum.

Die Implementierung der Laserzahnheilkunde sowie der spritzenlosen Betäubung im Jahr 2008 in unsere Praxis kam aufgrund eigener Leidenserfahrung zustande. Es gab eine Zeit vor meinem Studium, die mich einholen sollte. Damals hatte auch ich große Angst vor Spritze und Bohrer und war nicht der fleißigste Zahnarztgänger. Nach meinem Studium hatte ich mein Gebiss grundsanieren lassen. Trotz überdurchschnittlich guter Prognose, musste ein perfekt wurzelkanalbehandelter Zahn bei einer lieben Kollegin aus dem Fachbereich der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie behandelt werden.

Meine Angst hatte ich inzwischen verloren, und so antwortete ich auf den Vorschlag, mich durch einen Anästhesisten in einen sogenannten Dämmerschlaf legen zu lassen, mit den Worten: „Ach, das ist doch nur ein einwurzeliger Zahn, das geht doch fix!”. Das sollte sich rächen. Den ersten Eingriff haben wir nach circa 1,5 Stunden abgebrochen, weil der Mann (also ich) nicht mehr konnte. Dieses Rumoren und Vibrieren im gesamten Schädel in Kombination mit den Schmerzen war für mich dann doch etwas zu heftig. Das hatte ich mir ganz anders vorgestellt. Genau nach diesem abgebrochenen Eingriff habe ich mich entschlossen, in die Laserzahnheilkunde zu investieren.

Übrigens wurde die OP im Dämmerschlaf zwei Tage später erfolgreich beendet – hätte ich mal direkt auf meine Kollegin gehört! Diese eigene Erfahrung zeigt mir wieder: Mit dem Konzept, unsere Patienten so zu behandeln, wie wir selbst gerne behandelt werden würden, sind auch überdurchschnittlich hohen Anspruch verbunden. Vielleicht ist auch genau das, was mich immer antreibt: nicht stehen zu bleiben. So haben wir zusätzlich das Curriculum „Ästhetische Zahnheilkunde und Endodontie“ in den Jahren 2008 und 2009 erfolgreich abgeschlossen und besitzen auch für diese Fachbereiche seit 2013 die offiziell akkreditierten Tätigkeitsschwerpunkte.

Durch die Möglichkeit, mit dem OP-Mikroskop auch die kleinsten Sachen zu erkennen, gehört die Wurzelkanalbehandlung neben den Laserfüllungen mittlerweile zu unseren beliebtesten Behandlungen. Kein Wunder, denn die Erfolge durch gleichzeitigen Einsatz von profundem Wissen und modernster Lasertechnik sind einfach phänomenal.

Um mit den Lasern (wir haben übrigens alle sinnvollen Wellenlängen) das Optimale für meine Patienten
herauszuholen und die Materie von Grund auf zu verstehen, habe ich mich im Jahre 2012 dazu entschlossen,
ein internationales Zweitstudium (in englischer Sprache) an der RWTH Aachen zu absolvieren.

Warum die RWTH Aachen als Exzellenzuniversität gelistet wird, wurde mir sehr schnell klar – das hatte ich nicht erwartet und mir durchaus anders vorgestellt. Aber wer „A“ sagt, sollte auch „B“ sagen und so habe ich nicht gekniffen, mich der Herausforderung gestellt und neben dem Praxisalltag auch diese maximale Herausforderung mit einem Schnitt von 1,9 im Jahr 2014 gemeistert. Seither führen wir auch den international akkreditierten Titel „Master of Science (M. Sc. RWTH Aachen) in Lasers in Dentistry“ und bilden mittlerweile Kollegen in dieser faszinierenden Disziplin aus.

Vielleicht interessiert Sie ja abschließend noch, was mir neben meinem Beruf richtig viel Spaß macht: nette Menschen, lecker Essen gehen, Kampfsport (hier die kontaktlose Form), Musik machen und natürlich meine Familie! 

Erzählen Sie mir bei Gelegenheit doch mal, was Sie gerne tun.

KONTAKTDATEN

Telefon: 02662-944488
Telefax: 02662-944498
E-Mail: empfang@dr-krema.de

Zahnärztliches Laserzentrum
Dr. med. dent. Markus Krema M.Sc.
(RWTH Aachen) in Lasers Dentistry
Graf-Heinrich-Straße 1
57627 Hachenburg

Tätigkeitsschwerpunkte
Ästhetische Zahnheilkunde
Endodontie
Implantologie (2oo8-2o13)

SPRECHZEITEN

Montag
08:00 – 12:30 / 14:30 – 19:00 Uhr
Dienstag
08:00 – 12:30 / 14:30 – 18:00 Uhr
Mittwoch
08:00 – 12:00 / 14:30 – 18:00 Uhr
Donnerstag
08:00 – 12:30 / 13:00 – 18:00 Uhr
13:00 – 18:00 Uhr
„KINDERSPRECHSTUNDE“
Freitag
08:00 – 12:30 Uhr

Termine nach Vereinbarung
abends und an Samstagen möglich.

NOTFALLDIENST

Notdienst-Nummer: 0180-5040308
Notdienst der Bezirksärztekammer
www.bzk-koblenz.de

APOTHEKEN-NOTDIENST

Apotheken-Notdienst
www.aponet.de

Staatsexamen und zahnärztliche Approbation in 2oo4 Promotion und Disputation zum Dr. med. dent. im Jahre 2oo6 in der Dermatologie der Justus-Liebig-Universität Gießen.

Seit 2oo4 wissenschaftliche Mitarbeiterin der Poliklinik für Kinderzahnheilkunde unter der Leitung von Univ.-Prof. W.-E. Wetzel.

Ernennung zur Oberärztin in 2008.

Ernennung zur Spezialistin für Kinder- und
Jugendzahnmedizin der Deutschen Gesellschaft für Kinderzahnheilkunde (DGK) in 2o1o.

Jahresbestpreis der Oralprophylaxe und Kinderzahnheilkunde in 2o1o mit dem Thema „Gebisssanierungen unter Vollnarkose bei Patienten einer Universitäts-Poliklinik für Kinderzahnheilkunde“

Mein Name ist Sabrina Dorn.
Ich bin am 10.04.1988 in Hadamar geboren.
Nachdem ich die mittlere Reife im Jahr 2004
erfolgreich absolviert habe, begann ich meine Ausbildung in der Praxis Dr. Krema. Im Juni 2008 wurde ich mit erfolgreichem Bestehen der Abschlussprüfung als ZMA ins Praxisteam übernommen.

Meine Arbeit macht mir viel Spaß und ich hoffe, dass ich Sie sich in unserem Team sehr wohl fühlen werden.